Urbane Nachbarschaft Honsberg

Drei Grundrisse von Wohnungen, die nebeneinander angeordnet sind, zeigen verschiedene Raumaufteilungen.

Grundriss Doppelhäuser

Eine Person läuft an gelben Gebäuden entlang, deren Schatten eine auffällige Form wirft.

Bestand an der Halskestraße

Grundriss eines modernen Gebäudes mit verschiedenen Räumen und Möbelanordnungen.

Grundriss Reihenhäuser

Bauplan mit verschiedenen Häusern und Bäumen in einer geometrischen Anordnung.

Quartier auf dem Honsberg

Grundriss eines Gebäudes mit mehreren Zimmern und Einrichtung, das eine moderne Raumaufteilung zeigt.

Grundriss Reihenhäuser

Ein leerer Raum mit unvollendeten Wänden, Holzresten und einem Fenster mit Blick auf einen Innenhof.

Im Bestand

Die Häuserzeile und ihre Umgebung ist durch einen Leerstand von 80 % geprägt, die Wohnungen befinden sich in einem sc…

Die Häuserzeile und ihre Umgebung ist durch einen Leerstand von 80 % geprägt, die Wohnungen befinden sich in einem schlechten Zustand und waren durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft bereits zum Abriss freigegeben.
Die Montag Stiftung hat die Häuser übernommen und saniert sie umfassend. Es werden neue Wohnungszuschnitte geschaffen, da es ausschließlich Wohnungen mit gleichem Grundriss und ca. 50 m2 Größe gibt, so dass neben einer höheren Wohnqualität bei weiterhin günstigen Mieten neue Zielgruppen für eine stärkere Durchmischung im Stadtteil sorgen sollen. Gemeinsam mit der Quartierswerkstatt Honswerk und dem Stadtteilgarten werden die Häuser in Zukunft das Honswerk bilden und dem Stadtteil eine neue Identität geben.

Planung

seit 2023

Nutzung

Wohnen & Gewerbe

Auftraggeber

Montag Stiftung Urbane Räume

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Haus Bickendorf 3

Schematische Darstellung eines Hauses mit Treppe, Wohnzimmer und Waschmaschine im Erdgeschoss.

Schnitt

Ein verlassenes Haus mit verschlossenen Fenstern, umgeben von verwildertem Garten und Vegetation.

Wand vor Anbau

Grundriss eines modernen Wohnraums mit Wohnzimmer, Essbereich und Treppenhaus.

Grundriss Erdgeschoss

Das Reihenendhaus liegt im Zentrum der Siedlung Bickendorf I. Zwischen 1916-20 entstanden hier nach den Plänen der Ar…

Das Reihenendhaus liegt im Zentrum der Siedlung Bickendorf I. Zwischen 1916-20 entstanden hier nach den Plänen der Architekten Grod und Riphan Kleinstwohnungen für Angestellte und Arbeiter. Der seitliche Anbau ermöglicht es den Eingriff im bestehenden Haus gering zu halten und trotzdem eine Neuordnung des kleinteiligen Bestandes zu Schaffen. Die steilen Treppen bleiben erhalten und die Erschließungsfläche wird auf ein Minimum reduziert. Das Erdgeschoss wird um Küche und Gäste-WC im Anbau ergänzt. Im Obergeschoss kommt zum Bad und Schlafzimmer ein flexibel nutzbares Zimmer dazu. Im Dachgeschoss ermöglicht der Anbau ein weiteres kleines Kinderzimmer.

Realisierung

2024-2025

Nutzung

Wohnen

Bauleute

Privat

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Wohnhaus LC36

Logo mit gelben Kästchen, in denen L, C, 3 und 6 stehen, und einem pinken Quadrat oberhalb.

LC 36 eV

Grundriss eines modernen Hauses mit mehreren Räumen und einer offenen Gestaltung.

Grundriss Dachgeschoss

Grundriss eines Hauses mit mehreren Zimmern, darunter Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche.

Grundriss Regelgeschoss

Bunte Blumenwiese mit einer Wand mit Graffiti hinter Bäumen und einem blauen Himmel.

Das bunte Haus am Westbahnhof

Das 1915 als großbürgerliches Wohnhaus erbaute Gebäude sollte für den Bau eines Autobahnzubringers abgerissen werden.…

Das 1915 als großbürgerliches Wohnhaus erbaute Gebäude sollte für den Bau eines Autobahnzubringers abgerissen werden. Zum großen Teil leerstehend, wurde es daraufhin 1984 besetzt und ist bis heute eine Institution in der Kölner Alternativkultur. Damals wurde die Besetzung schnell legalisiert. Mittlerweile sind die Besetzer als Erbpachtnehmer der Stadt Eigentümer des Gebäudes. Das Projekt ist Symbol für den Kampf gegen die Gentrifizierung, inmitten des Belgischen Viertels.
Das von der Stadt als Eigentümerin lange vernachlässigte Gebäude wird brandschutzrechtlich und energetisch ertüchtigt und modernisiert. Das Ziel ist die Sicherung von langfristig günstigem Wohnraum in der Kölner Innenstadt.

Realisierung

seit 2019

Nutzung

Wohnen

Bauleute

LC36 eV

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Haus Lindenthal

Durchschnittsansicht eines Hauses mit Innenräumen und Möbeln in einfacher, minimalistischer Darstellung.

Schnitt

Vogelperspektive auf unordentlichen Raum mit Erde, Möbeln und einem Gitter in der Mitte.

Keller im Umbau

Grundriss eines Hauses mit verschiedenen Räumen, Treppe und Möbelanordnung.

Grundriss Erdgeschoss

Das Reihenendhaus wurde 1939 als Zweifamilienhaus errichtet. Das Niveau des Gartens liegt deutlich unter dem Niveau d…

Das Reihenendhaus wurde 1939 als Zweifamilienhaus errichtet. Das Niveau des Gartens liegt deutlich unter dem Niveau der Straße und der Keller diente in Teilen als Schutzraum. Der Wunsch der Familie nach einem nutzbaren Kellergeschoss und einer besseren Zugänglichkeit des Gartens von den Wohnräumen im Erdgeschoss aus legte den Abriss und Neubau des Hauses nahe. Starke gezielte Eingriffe in die Struktur des Hauses und die Anpassung des Keller- und Erdgeschossniveaus ermöglichten es das Haus zu erhalten und den Wünschen der neuen Nutzer gerecht zu werden. Ein neues Dachgeschoss gibt dem Haus sein Gesicht, es fügt sich ein und spricht dennoch eine neue Sprache.

Planung

seit 2019

Nutzung

Wohnen

Bauleute

Privat

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Vorderhaus Kuckuck

Zeichnung der Vorderansicht eines Wohnhauses mit verschiedenen Fassadentypen.

Doppelhaus plus Giebel

Blick auf eine Treppe mit rosa Stufen und einem gelben Geländer, das zu einer grünen Tür führt.

Treppe im Bestand

Eine ruhige Straße mit modernen Häusern und geparkten Autos, umgeben von Bäumen und Grünflächen.

Kuckucksweg

Grundriss eines Hauses mit Wohnbereich, Küche, Bad und Eingangsbereich, umgeben von Pkw-Stellplätzen.

Grundriss Erdgeschoss

Eine schematische Darstellung eines Hauses mit Garten, umgeben von weiteren Häusern.

Parzelle zur Selbstversorgung

Hauswand mit Fenster und der Hausnummer 36, daneben ein Stuhl und reflektierende Fenster.

Bestand

Helles Wohnzimmer mit Bücherregal, Sofa, Pflanzen und Blick auf den Garten durch große Fenster.

Anbau

Die Siedlung Köln Vogelsang wurde als Erwerbslosensiedlung in den 1930er Jahren geplant. Die gi…

Die Siedlung Köln Vogelsang wurde als Erwerbslosensiedlung in den 1930er Jahren geplant. Die giebelständigen Doppelhäuser hatten ursprünglich eine Nutzfläche von ca. 80 qm und wurden in den letzten Jahrzehnten individuell umgebaut und erweitert.
Zwei Familien haben das Grundstück geteilt, das Vorderhaus erhalten und erweitert- ein Hinterhaus im Garten ergänzt.
Das Bestandshaus wird entkernt und bis zur notwenigen Zufahrt des Hinterhauses erweitert. Die prägende Form des Daches wird erhalten und um einen gespiegelten First erweitert. Im Erdgeschoss entsteht Platz für einen Wohnraum. Im ehemaligen Eingangsbereich liegt die Küche als Verteiler zwischen Wohnen im Erdgeschoss und Zugang zu den Zimmern im Dachgeschoss.

Realisierung

2019-2022

Nutzung

Wohnen

Statik

imagine structure

Bauleute

Privat

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Schule Kalkar

Schnittzeichnung eines Hauses mit Treppe, Fenstern und Holzverkleidung in grüner Kontur.

Schnitt

Ein weißes Gebäude mit einem schrägen Dach und Bäumen an der Seite, gepflasterter Weg im Vordergrund.

Schulhaus

Der Grundriss zeigt ein modernes Haus mit Wohn- und Essbereich sowie Gartenflächen im Freien.

Grundriss Erdgeschoss

Im mittelalterlichen Kern von Kalkar gelegen und in den Jahren 1841 und 1862 in zwei Zügen als Schule erbaut, hat das…

Im mittelalterlichen Kern von Kalkar gelegen und in den Jahren 1841 und 1862 in zwei Zügen als Schule erbaut, hat das Haus in den letzten 180 Jahren sehr unterschiedliche Nutzungen als Schule, Verwaltung, Glasbläserei, Schuhmacherei und Praxis erfahren. Bei der Sanierung wurde zurückgebaut, was in den letzten Jahrzehnten hinzugefügt wurde, Abhangdecken, Trennwände und Dekorputz und so die Qualität des Gebäudes wiederhergestellt. Durch wenige neue Zutaten wurden 2 Wohnungen errichtet, die immer wieder auch Raum für Kulturveranstaltungen bieten. Eine ökologische Bauweise, das Selbermachen und das Wiederverwenden von Materialien standen im Fokus und haben Entwurfs- und Konstruktionsentscheidungen maßgeblich beeinflusst.

Nutzung

Wohnen

Realisierung

2015-2025

Bauleute

Privat

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New Now Festival Zollverein

Lichtstrahlen durch einen transparenten Rahmen über einer Treppe in einem dunklen Raum.

Zwischen den Bunkern

Ansicht eines Schnitts durch ein modernes Gebäude mit Treppen und verschiedenen Bereichen.

Schnitt Mischwerk

Grundriss eines Raums mit Möbelanordnungen und mehreren Bereichen, darunter ein zentraler Tisch.

Grundriss Verteilerebene

Ein minimalistischer Raum mit einer runden Glasplatte und weißen Stühlen, umgeben von rohen Betonwänden.

Im Mischwerk

Ein minimalistisches Design mit verschiedenen Möbeln wie Tisch, Stuhl und Schaukel in sanften Farben.

Temporäre Möbel

Einlichtdurchfluteter Raum mit weißen Vorhängen und einem einfachen Tisch aus Metall.

Empfang

Ein eleganter, weißer Tisch mit einem schrägen Design und glitzerndem Rand, vor schwarzem Hintergrund.

Pult

Für das New Now Festival im Mischwerk der Zeche Zollverein werden temporä…

Für das New Now Festival im Mischwerk der Zeche Zollverein werden temporäre Ausstellungs-, Arbeits und Präsentationsmöbel entwickelt.
Die Aneignung des Mischwerks als Arbeits- und Ausstellungsort erinnert an ein besiedeln. Mit dem Klappstuhl werden Orte besetzt und mit Pavillon, Teppich und Vorhang abgegrenzt. Kabel versorgen mit Strom und Daten, ein Tisch ist Mittelpunkt und Arbeitsstätte. Podeste dienen zur Kommunikation und bieten Überblick. Die verwendeten Materialien sind robust- ihre Oberflächen neutral- weiss oder spiegelnd. 

Wettbewerb

2020 1. Preis

Realisierung

2021

Nutzung

Festivalinfrastruktur

Kollaboration

Cordula Körber

Auftraggeber

Stiftung Zollverein, Essen

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Jaki Stadtgarten

Eine isometrische Darstellung eines Innenraums mit Treppe und verschiedenen Möbeln, skizziert in Rot.

Isometrie

Eine Bühne mit einem gelben DJ-Pult vor einem dunkelblauen Vorhang und dimmbaren Lichtern.

Bühne

Eine stilvolle Bar mit einem glänzenden Fliesenboden und bunten Neonlichtern über einem Regal mit Gläsern.

Bar

Ein roter Wabenmetallkasten auf einer gleichfarbigen Tischplatte vor schwarzem Hintergrund.

Garderobe

DJ-Ausrüstung in einem Club mit modernem Design und stimmungsvoller Beleuchtung.

DJ

Ein minimalistischer Innenraum mit einem beleuchteten Empfangstresen und dunklem Boden.

Club

Das Studio 672 im Keller des Stadtgartens war eine Institution des Kölner Nachtlebens. Doch der Raum hatte Probleme- …

Das Studio 672 im Keller des Stadtgartens war eine Institution des Kölner Nachtlebens. Doch der Raum hatte Probleme- zu viele Stützen für Konzerte, zu wenig Platz zum Tanzen und eine in die Jahre gekommene Theke. Das neue Jaki ist tiefer gelegt. Inmitten des Raumes ist der Boden um einen halben Meter abgesenkt, die Deckenträger sind abgefangen und die Stützen sind verschwunden. Die Bühne und die Theke stehen sich auf dem alten Bodenniveau gegenüber und die Oberflächen sind der neuen Nutzung entsprechend. Der Raum ist Jazzhaus und Club, mal hell mal dunkel, bestuhlt oder betanzt.

Realisierung

2018-2019

Nutzung

Kultur

Bauleute

Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

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Haus Bickendorf 1

Ein grüner Zaun mit dichten Pflanzen, im Vordergrund liegen trockene Blätter auf dem Boden.

Hecke, Anbau, Bestand

Grundriss eines modernen Hauses mit mehreren Räumen, Treppen und Fensteranordnungen in gelb skizziert.

Grundriss Erdgeschoss

Eine technische Zeichnung eines Grundrissplans mit Möbeln und Außenbereich in hellen Farben.

Grundriss Obergeschoss

Ein heller Raum mit großen Fenstern, einem Spielzeugküchenbereich und Blick auf eine grüne, bewachsene Außenanlage.

Im Anbau

Ein Mann in blauer Jacke fährt mit einem gelben Fahrrad an einem modernen Wohngebäude vorbei.

Haus hinter der Hecke

Schnittzeichnung eines Hauses mit verschiedenen Räumen, Treppe und Balkon, in einfachen Linien und Gelbtönen.

Schnitt

Das Grundstück liegt am äussersten westlichen Rand der Siedlung Bickendorf I, an der ehemaligen Wendeschleife der Str…

Das Grundstück liegt am äussersten westlichen Rand der Siedlung Bickendorf I, an der ehemaligen Wendeschleife der Straßenbahn, wo sich heute eine Grünfläche befindet. Zwischen 1916-20 entstanden hier nach den Plänen der Architekten Grod und Riphan Kleinstwohnungen für Angestellte und Arbeiter. Der kleinteilige Zuschnitt des Bestandes mit der in der Mitte liegenden Treppe wurde neu geordnet. Im eingeschossigen neuen Anbau liegen drei Schlafräume und ein Schuppen, geschützt von der immergrünen Hecke zum Park. Küche und Wohnraum sind im ersten Geschoss mit Zugang zur neuen Dachterrasse. Unter dem Dach findet sich ein Gästezimmer mit WC.

Realisierung

2017-2019

Nutzung

Wohnen

Bauleute

Privat

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Mehrfamilienhaus Leverkusen

Ein detaillierter Stadtplan mit Wohngebäuden, Straßen und Bäumen in schwarz-weißer Grafik.

Leverkusen

Schnittansicht eines Hauses mit Garten und offenem Raum im Inneren, skizzenhaft dargestellt.

Schnitt

Ansicht einer Wohnstraße mit Häusern, Bäumen und einem geparkten Auto im Vordergrund.

Bestand

Grundriss eines Hauses mit mehreren Schlafzimmern, Wohnzimmer, Küche und Treppe.

Grundriss Obergeschoss

Grundriss eines Hauses mit mehreren Zimmern, Küche und Terrasse.

Grundriss Erdgeschoss

Das traufständige Doppelhaus ist Teil einer ab 1919 erbauten Siedlung der damaligen städtische…

Das traufständige Doppelhaus ist Teil einer ab 1919 erbauten Siedlung der damaligen städtischen Wohnungsbaugesellschaft und wurde als Zweifamilienhaus auf großem Grundstück zur Selbstversorgung errichtet. Ein zweigeschossiger Anbau auf der Giebelseite ermöglicht die Erweiterung der Wohnungen im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss. Das hohe Dach bietet ausreichend Raum für eine dritte Wohneinheit als Maisonettewohnung im Dachgeschoss, welche durch eine große Dachterrasse auf dem Anbau ergänzt wird. Durch den Anbau eines Balkons im 1. Obergeschoss verfügen alle Wohnungen über einen Außenraum.

Realisierung

2018 - 2019

Nutzung

Wohnen

Bauleute

Privat

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Kulturforum Berlin

Ein moderner Raum mit einem großen digitalen Bildschirm und einem eleganten schwarzen Tisch im Vordergrund.

LED Screen im Eingangsbereich

Ein moderner Raum mit einem schwarzen Tisch und einem beleuchteten Schriftzug

Bänke

Drei Ansichten eines architektonischen Entwurfs mit verschiedenen Räumen und Aktivitäten.

Drei Ebenen

Eine Gruppe von Menschen zeichnet an einem Tisch mit verschiedenen Kunstmaterialien und Bildern.

Tische für die Museumspädagogik

Ein moderner Ausstellungsraum mit einer großen digitalen Anzeige und einer minimalistischen Bank.

LED Screen zur Gemäldegalerie

Eine große digitale Wandinstallation zeigt collageartige Bilder und Gesichter in einem modernen Raum.

LED

Die öffentlichen Bereiche des Kulturforum waren durch Zurückhaltung geprägt, diese funktio…

Die öffentlichen Bereiche des Kulturforum waren durch Zurückhaltung geprägt, diese funktionierte im Kontext des lauten Potsdamer Platzes nicht mehr. Eine Neuordnung und Befreiung von Einbauten und einer Überlagerung durch Plakate, Banner und Informationen war nötig.
Im zentralen Eingangsfoyer wurden die Kassen und Garderoben versetzt und ermöglichen eine neue Übersichtlichkeit des Raumes auf allen Ebenen mit neuen Sichtachsen, mehr Licht und besserer Besucherführung. Ein neues Leitsystem mit großformatigen LED Screens schafft Orientierung und zugleich wechselnde Beleuchtung und Atmosphären. Neue Bänke und Tische schaffen Orte zwischen den Stützenwäldern- Ruhebereiche für Besucher, Arbeitsbereiche für die Museumspädagogik.

Realisierung

2015-2019

Nutzung

Ausstellung

Kollaboration

mvprojekte

Bauleute

Staatliche Museen zu Berlin

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Haus Hamm

Ein zweigeschossiges, weißes Haus mit grünen Fensterrahmen und einer Holztür in einer ruhigen Straße.

Bestand am Markt

Ein skizzenhaftes Stadtplan-Design mit Wohnhäusern, Straßen und Grünflächen.

Düsseldorf Hamm

Ein architektonisches Modell eines modernen Hauses mit zweiseitigem Anbau und Garagenbereich.

Vorderhaus-Küche-Gartenhaus

Eine technische Zeichnung eines Hauses mit verschiedenen Zimmern und einem Außenbereich.

Grundriss Erdgeschoss

Schnittzeichnung eines modernen Hauses mit verschiedenen Räumen und einem überdachten Außenbereich.

Schnitt

Die schmale Parzelle am Marktplatz von Düsseldorf Hamm ist bebaut. Das Bestandshaus wurde …

Die schmale Parzelle am Marktplatz von Düsseldorf Hamm ist bebaut. Das Bestandshaus wurde saniert, der eingeschossige Schuppen im Garten in Teilen zurückgebaut. Als verbindendes Element liegt die Küche zwischen Vorderhaus und Gartenhaus- seitlich komplett zum Hof geöffnet.

Realisierung

2017-2018

Nutzung

Wohnen

Bauleute

Privat

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Dachausbau Bonn

Ein elegantes Treppenhaus mit Holztreppen und einem geschwungenen weißen Geländer.

Treppe zum Wohnen

Grundriss eines modernen Hauses mit Wohnbereichen, Bad und Terrasse.

Grundriss Dachgeschoss

Schnittansicht eines Hauses mit Möbeln und Pflanzen in verschiedenen Zimmern.

Schnitt

Helles Dachzimmer mit einem Klavier, Bücherregalen und einem modernen Tisch, dekoriert mit bunten hängenden Elementen.

Wohnen oben

Ein helles Zimmer mit Schreibtischen, Spielzeug, einem Regal und einem gemütlichen Platz zum Sitzen.

Schaltbare Kinderzimmer

Grundriss mit verschiedenen Räumen, Treppen und Möbelanordnungen in orange und schwarz.

Grundriss Obergeschoss

Das bisher nicht genutzte Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses wurde an die darunter liegende Dreizi…

Das bisher nicht genutzte Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses wurde an die darunter liegende Dreizimmer- Wohnung angeschlossen.
Hier liegen nun nur noch die Schlafräume und ein Bad. Die ehemalige Küche am Wohnungseingang wurde zu Garderobe und Treppenraum des neuen Koch- und Wohnbereichs im Dach.
Die bestehenden Kamine, zwei neue Gauben und ein kleines Bad zonieren den großen Raum entlang der Dachbalken.

Realisierung

2013 & 2019

Nutzung

Wohnen

Bauleute

Privat

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Einfamilienhaus Bonn

Ein heller Raum mit weißen Wänden und einem gestreiften Boden in einem modernen Zuhause.

Küche und Flur

Schnittansicht eines Hauses mit mehreren Etagen, Treppen und einem Innenraum mit Möbeln.

Schnitt

Grundriss eines modernen Hauses mit Wohn- und Essbereich, Treppe und überdachten Außenbereich.

Grundriss Erdgeschoss

Helle Innenansicht mit drei Pendelleuchten und Fenstern, die auf einen unvollendeten Außenbereich blicken.

Vom Erdgeschoss zum Gartengeschoss

Das Wohnhaus aus den 1930er Jahren beherbergte zuletzt zwei Wohnungen über 3 Etagen. Umgebaut wurde es nun zu einem E…

Das Wohnhaus aus den 1930er Jahren beherbergte zuletzt zwei Wohnungen über 3 Etagen. Umgebaut wurde es nun zu einem Einfamilienhaus über 4 Ebenen. Der Garten liegt ein Geschoss unterhalb des Strassenniveaus. Durch die Öffnung der Kellerdecke entsteht ein direkter Bezug der Wohnräume im Erdgeschoss mit einem neuen Gartenzimmer im Keller. Die Geschosse wurden neu geordnet und die bestehende Treppe freigestellt. Wo es möglich war, wurden die bestehenden Oberflächenerhalten oder nur partiell durch neue Teile ergänzt.

Realisierung

2015-2016

Nutzung

Wohnen

Bauleute

Privat

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C/O Berlin im Amerika Haus

Das Amerika Haus in Berlin, moderne Architektur mit großen Fenstern und bunten Akzenten, umgeben von Bäumen.

Amerika Haus an der Hardenbergstraße

Grundriss eines Gebäudes mit klaren Linien, verschiedenen Räumen und markierten Bereichen in Rot.

Grundriss Erdgeschoss

Eine moderne Galerie mit Bildern an den Wänden und minimalistischer Ausstattung im Raum.

Ehemaliger Kinosaal

Moderne Innenansicht mit einem hellen Eingangsbereich und einer beeindruckenden Treppe.

Eingangsbereich mit Kasse und Bookshop

Ein moderner Ausstellungsraum mit Fotografien an den Wänden und minimalistischen Möbeln in der Mitte.

Ausstellungsbereich im Erdgeschoss

Ein modernes Restaurant mit vielen Gästen, die an Tischen speisen und eine Kellnerin, die Bestellungen aufnimmt.

Cafe zur Hardenbergstraße

Seit 1958 war das Amerika Haus kulturelle Begegnungsstätte der USA und wurde 2006 dem Land Berl…

Seit 1958 war das Amerika Haus kulturelle Begegnungsstätte der USA und wurde 2006 dem Land Berlin übergeben und ab 2013 an C/O Berlin vermietet.
Im Innnenraum wurde die historische Substanz und filigrane Transparenz des von Bruno Grimmek entworfenen Gebäudes behutsam freigelegt und neu strukturiert, um eine optimale Ausstellungssituation für Fotografien zu schaffen.
Im Foyer ist der Sollnhofener Bruchstein wieder sichtbar, ebenso die Beton-Rippendecken und der terrakottafarbene Klinker, die zum Teil durch Rigipswände verdeckt waren. Das Haus hat seine Sichtachsen und seine filigrane Leichtigkeit zurückerhalten. Neben den Ausstellungsräumen sind ein Café und ein Buchladen dazu kommen.

Realisierung

2013-2014

Nutzung

Ausstellungshaus für Fotografie

Kollaboaration

mvprojekte, Petra und Paul Kahlfedt Architekten & Studio B19 Holger Sack als Architekt für die BIM

Bauleute

C/O Berlin Foundation, Berlin

Bild

David von Becker

Kontakt

CO Berlin

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